erkennen was märkte treibt

 

Publikationen

KREUTZER FISCHER & PARTNER veröffentlicht regelmäßig Analysen, Studien für unterschiedliche Fachbereiche und Märkte. Hier finden Sie die Arbeiten zu den Themenstudien.

 

STUDIE: Verbesserung der Rahmenbedingungen für niedergelassene Ärzte

Das Apotheken-Bevölkerungs-Verhältnis in Österreich ist geringer als in der Bundesrepublik Deutschland. Bei Berücksichtigung der länderbezogen unterschiedlichen Bevölkerungsdichte fehlen hierzulande rund 570 Apotheken. Die Lücke könnte praktischerweise durch ärztliche Hausapotheken gefüllt werden. Damit wäre es nicht nur möglich, die Versorgungslage im Bereich der niedergelassenen Ärzte abzusichern, sondern im ländlichen Raum zusätzlich rund 400 neue Arztpraxen zu schaffen. Details dazu in der vorliegenden Studie, die pro bono erstellt wurde.

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STUDIE: Pressekonferenz „Evaluierung der EU-Förderungen an den Family Park, St. Margarethen

Die Pressekonferenz widmete sich dem volkswirtschaftlichen Effekten von EU-Förderungen am Beispiel des Freizeitparks „Family Park“ in St. Margarethen, Burgenland.

 

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ANALYSE: Wie funktioniert die Energiewende im Burgenland?

Die Studie evaluiert die Bedeutung von „Innovativer Energie“ im Burgenland im österreichischen und europäischen Kontext. Unter „Innovative Energie“ subsumieren wir Technologien, mit denen emissionsfrei und regenerativ Strom und Wärme erzeugt werden können und die erst in den letzten Jahrzehnten Marktreife erlangten. Konkret handelt es sich um Windkraft + Photovoltaik (Strom) sowie Solarthermie + Wärmepumpen (Wärme). Für alle vier Segmente orten wir im Burgenland unausgeschöpftes Potential. In Bezug auf „Innovative Energie“ zählt das Burgenland dennoch zweifellos zu den führenden Regionen Europas.

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STUDIE: Evaluierung der volkswirtschaftlichen Effekte der Förderungen des Phasing Out im Burgenland 2007 - 2013

Die Eu- Förderungen heben die burgenländische Konjunktur und Kaufkraft nachweislich an. Die Mitgliedschaft Österreichs bei der Europäischen Union hat sich für das Burgenland in den letzten sieben Jahren bezahlt gemacht. Zählt man alle Förderprogramme zusammen (EFRE, ESF, ELER, usw.) wurden rund € 800 Millionen an Subventionen gewährt. Davon kamen etwa € 500 Mio. aus dem EU-Budget. Durch diese Förderungen wurden Investitionen von rund € 1,6 Milliarden angestoßen.
Dies ist das Ergebnis einer Evaluierung der volkswirtschaftlichen Effekte der Förderungen des Phasing Out im Brugenland, welche KREUTZER FISCHER & PARTNER im Auftrag des Regionalmanagement Burgenland durchführte.

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STUDIE: Evaluierung der Öffentlichkeitsarbeit  für das Phasing Out im Burgenland

Die Burgenländer sind im österreichischen Vergleich echte EU-Fans. Die Entwicklung dieser Einstellung ist außerdem über die Jahre hinweg recht stabil und unterliegt nur leichten Schwankungen.
Dies ist das Ergebnis einer über mehrere Jahre und Erhebungszeitpunkte dauernde Evaluierung der Öffentlichkeitsarbeit für das Phasing Out im Brugenland, welche KREUTZER FISCHER & PARTNER im Auftrag des Regionalmanagement Burgenland durchführte.

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STUDIE: Soziale Folgekosten von Lust & Sucht in Österreich

Die negativen Folgen eines (unkontrollierten) Konsums von Alkohol, Rauchtabak, illegalen Drogen und Glücksspiel sind in zunehmendem Maß fixer Bestand des öffentlichen Diskurses.
Verantwortlich dafür sind nicht alleine z. T. neue Restriktionen, sondern auch die Tatsache, dass sich die Wissenschaft vermehrt dem Thema annimmt. [….]
[….] Allerdings gibt es berechtigte Zweifel an der Aussagekraft so mancher geläufigen Studie. Und durch die enormen Unterschiede in den Ergebnissen, ist auch das Vertrauen in möglicherweise schlüssige Resultate berechtigterweise erschüttert. In der gegenständlichen Studie wird deshalb der Versuch unternommen, entweder aus prinzipiell soliden Sekundärstudien nachvollziehbare Werte für Österreich zu extrahieren oder aber mit eigenen Modellen solche zu berechnen, wobei erstmals die Komorbidität von Suchterkrankungen berücksichtigt wird. Darüber hinaus wird eine neue „Währung“ ins Spiel gebracht: DALY.

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STUDIE: Lage der zahnärztlichen Notversorgung in Wien - Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung

Das faktische Wissen über den zahnärztlichen Notdienst (außerhalb der üblichen Ordinationszeiten) in Wien ist gering. Nur etwa der Hälfte der WienerInnen ist der zahnmedizinische Notdienst der Wiener Ärztekammer bekannt. Insofern wundert es auch nicht, dass 2/3 der Befragten sich nicht zutrauen eine Bewertung abzugeben, ob das derzeitige Angebot auch ausreicht. Insgesamt empfinden allerdings nur 16% der Befragten die derzeitige Notversorgung als ausreichend, 22% sehen indessen Handlungsbedarf. Wobei 12% die aktuelle Versorgung als stark verbesserungswürdig einstufen.

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